Andreas Lehner
Consultant Information Security

"Ich wollte nie einen Job, in dem ich schnell in einen stupiden Alltag komme und tagein tagaus das Gleiche mache."

Andreas Lehner arbeitet als Consultant Information Security bei dem familiengeführten Beratungsunternehmen ARCA-Consult GmbH in Pfaffenhofen. Mitten im Herzen der Hallertau und gut 50 km vor den Toren von München leistet Andreas durch seine Arbeit täglich einen entscheidenden Beitrag zur Digitalisierung. Zuvor studierte er BWL und betriebliche Steuerlehre in Landshut und München. Als Werkstudent sammelte er erste Erfahrungen bei einer Steuer- und Wirtschafsprüfungsgesellschaft und absolvierte auch ein mehrmonatiges Praktikum bei einem Autozulieferer in England.

Andreas, was hattest du nach dem Studium und deinem Auslandsaufenthalt für Wünsche und Anforderungen an deinen künftigen Job?
Vor allem wollte ich keinen Job, in dem ich schnell in einen stupiden Alltag komme und tagein tagaus das Gleiche mache. Ich bevorzuge selbständiges Arbeiten und schätze abwechslungsreiche Tätigkeiten. Und natürlich wollte ich auch ein anständiges Gehalt und eine gewisse Sicherheit für mein Berufsleben.

Was hat dich damals überzeugt, deine jetzige Stelle bei ARCA-Consult anzutreten?
Aufmerksam geworden bin ich auf die freie Position bei ARCA-Consult über ein Online-Portal und fand es auf Anhieb interessant. Daraufhin habe ich etwas gegoogelt und mich genauer über das Unternehmen informiert.
Mein ursprünglicher Plan war es, bei einem der Global Player in der Beratungsbranche anzufangen, weil ich mir davon einen krisensicheren und gut bezahlten Job versprach.
Allerdings fand ich die Stellenbeschreibung und die Informationen über ARCA-Consult so interessant und ansprechend, dass ich mich beworben habe und erfreulicherweise auch zu einem Gespräch eingeladen wurde. Was soll ich sagen, letztlich hat mich das auch überzeugt. Schnell war klar, dass mir ARCA-Consult genau das bieten kann, was ich suche. Mir wurde in Aussicht gestellt, zügig in eigenen Projekten zu arbeiten. Natürlich immer mit Unterstützung von Kollegen und dem Rückhalt der Firma. Die Anforderung, dass von mir eigenverantwortliches Arbeiten erwartet wird, hat mich nicht abgeschreckt, sondern bestärkt. Genau das möchte ich nämlich auch. Besonders interessant fand ich auch die Beratungsschwerpunkte IT- und Informationssicherheit. Ich lerne gerne Neues dazu und das Thema betrachte ich als zukunftsweisend. Den letzten Ausschlag gab dann noch die überaus sympathische und unkomplizierte Art unseres Gesprächs. 

 

Das hört sich toll an und wie ist das jetzt in der Praxis? Du hast ein wirtschaftlich orientiertes Studium absolviert, musst aber nun in deinem Job auch eine Art Vermittlerrolle zwischen den Fach- und IT-Abteilungen übernehmen. Ist die Kombination aus wirtschaftlichen Themen und den Abläufen in der IT für dich besonders reizvoll?
Auf alle Fälle. Die Digitalisierung nimmt einen immer größer werdenden Stellenwert ein und selbstverständlich wird somit auch die IT immer noch wichtiger. Daher sind wirtschaftliche Aspekte ohne IT-Einflüsse nicht mehr vorstellbar. Ich schätze besonders die abwechslungsreiche Thematik durch die Überschneidung der beiden Bereiche. Somit lerne ich ständig etwas Neues dazu und erweitere und vertiefe meine Kenntnisse. Das macht mir Spaß und meine Arbeit bleibt spannend. Ich habe aus beiden Welten für mich das Beste vereint.

 

Welche Weiterentwicklung im fachlichen aber auch im persönlichen Bereich konntest du bis jetzt an dir durch deine Arbeit bei ARCA-Consult feststellen?
Ich habe viel dazu gelernt und mein Fachwissen enorm erweitert und vertieft. Unterstützung fand ich dabei auch immer bei meinen Kollegen. Bei ARCA-Consult profitieren wir viel von unserer gegenseitigen Unterstützung und einem aktiven Wissenstransfer. Aber auch angebotene Fort- und Weiterbildungen, interne Schulungen oder Zertifizierungen erhöhen ständig unser „Kapital im Kopf“. Mittlerweile bin ich selbst in der Position, mein Know-how an jüngere Kolleginnen und Kollegen weiterzugeben und mache das auch wirklich gerne. Außerdem habe ich festgestellt, dass ich sehr an Selbständigkeit, Selbstbewusstsein und Selbstorganisation gewonnen habe.

 

Wie ist das mit dem Reisen, das ja fest zum Berufsbild des Consultant gehört. Findest du es spannend und bereichernd oder stört es dich eher?
Ich empfinde das eher als Pluspunkt. Im Moment ist mein beruflicher Einsatzort sehr nahe an meinem Wohnort, so dass ich jeden Tag zwischen Arbeitsstelle und Wohnort pendeln kann bzw. zwecks der Corona-Pandemie im Moment aus dem Homeoffice arbeite. Ich freue mich allerdings schon darauf, wenn ich künftig wieder die Möglichkeit haben werden, durch meine Arbeit neue Unternehmen in anderen Städten kennenzulernen. Das hat für mich nochmal einen besonderen Reiz. Auch wenn ich gerne unterwegs bin, so schätze ich doch ganz besonders unsere „get-together-Freitage“ im Unternehmen. Ich finde es schön und auch wichtig, jede Woche meine Kolleginnen und Kollegen im persönlichen Kontakt zu treffen. Man tauscht sich über Projekte aus und teilt seine Erfahrungen im wöchentlichen Jour-fixe. Oftmals kochen oder grillen wir danach noch gemeinsam oder treffen uns auf Kaffee und Kuchen oder zu einem Weißwurstfrühstück in der Küche.

 

Zum Schluss noch ein guter Rat von dir. Was würdest du Interessierten mit auf den Weg geben?
Wer sich selbst als kommunikationsfreudig einstuft und den Umgang mit Menschen mag, dazu wissbegierig und verantwortungsbewusst ist, passt gut in unser Berater-Team.
Wer noch dazu Spaß am Grillen und / oder Essen hat oder auch mal eine Dart-Battle zu schätzen weiß, passt auch gut in unser Kollegen-Team.

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